Ab dem 40. Lebensjahr steigt auf Grund eines verlangsamten Stoffwechselprozesses die Zeit für die komplette Hauterneuerung von 35 Tagen auf 60 Tage an. Dadurch nehmen die Durchblutung und die Regenerationsfähigkeit ab.
Die Hautalterung ist durch den stetigen Wasserverlust aus der Haut und dem Bindegewebe gekennzeichnet und ist abhängig einerseits von den ererbten Genen und andererseits der Lebensweise. Die Sonnenstrahlen tragen in großem Masse zur Hautalterung bei. Die schädigende Wirkung auf die Haut ist hauptsächlich im Bereich des Gesichts, Halses und auf den Handrücken sichtbar.
Als erstes machen sich häufig die „Erdanziehungskräfte“ im Gesicht bemerkbar, weshalb der oft an erster Stelle der Wunsch nach einem diskreten Lifting und strafferen Konturen steht.
Werden die minimalinvasiven Injektionstechniken optimal aufeinander abgestimmt und kombiniert, kann die Uhr der Hautalterung um Jahre zurückgestellt werden.
Die Injektionen werden in mehrwöchigem Abstand kurmäßig angewendet, nicht selten kombiniert mit einem Hautpeeling, zum Beispiel mit Fruchtsäure oder Trichlor Essigsäure. Vor allem im Bereich des Gesichts, Halses, Dekolleté und Handrücken.